Bei der klassischen chirurgischen Therapie der Refluxerkrankung werden Anteile des Magen um den Mageneingang (unterer Schließmuskel) in Form einer 360°- oder
270°-Manschette gelegt und durch Nähte fixiert. Diese Manschette unterstützt die Schlußfähigkeit des Schließmuskels und unterbindet somit den Rückfluß von Magensäure in die Speiseröhre.
Liegt gleichzeitig ein Zwerchfellbruch vor wird dieser in der selben operativen Sitzung verschlossen.